Jahresrückblick 2025

2025 waren wir mit gleich zwei grossen Projekten am Start…

… die gleichzeitig wuchsen und uns ordentlich auf Trapp hielten. Das eine vollkommen neuartig und innovativ, das andere eher bodenständig und nahe an der täglichen Arbeit – unsere KI für die Einsatzplanung und unsere Zeit- und Leistungserfassung!

Beide Projekte forderten uns auf ihre eigene Weise, liessen uns tüfteln, verwerfen, neu denken und umstrukturieren. Ideen, die auf dem Papier ganz einfach wirkten und in der Praxis plötzlich knifflig wurden. Doch letzten Endes war beides von Erfolg gekrönt.

Pünktlich zum 1. April wurde unsere KI fertig – und sie war weit mehr als ein Aprilscherz! Auch wenn das, was sie kann, sich im ersten Moment fast genau so anhörte: Einsätze mit nur einem Klick planen. Ein Satz, den man erst glaubt, wenn man es gesehen hat.

Schon bei ihrem ersten grossen Auftritt an der HOLZ in Basel wurde unsere KI ausgezeichnet – und zwar mit Bronze beim Innovationspreis HOLZ 2025! Wir haben uns riesig gefreut und vor allem für unsere Entwickler fühlte es sich nach vielen Monaten intensiver Arbeit nach einem grossartigen Erfolg an. 

Parallel dazu nahm auch die Zeit- und Leistungserfassung weiter Form an. Besonders schön war es zu sehen, wie hier ein ganzes Team an unterschiedlichen Teilen arbeitete – von verschiedenen Funktionen bis hin zur Mobile App-Version – und wie sich Stück für Stück aus Einzelbausteinen ein vollständiges Produkt formte.

Aber es ging nicht immer nur ums ganz Grosse…

…denn oft sind es gerade die kleinen Funktionen, die den Alltag in der Planung wirklich vereinfachen. Die Optimierung unserer Software stand dieses Jahr ganz unter dem Motto «Mehr Übersicht, weniger Zeitaufwand». Durch die zwei farbigen Punkte vor jeder Projektphase lässt sich nun der Projektstatus auf einen Blick erkennen – eine echte Erleichterung für alle, die sich schnell orientieren möchten. Und auch mit den neuen Funktionen, Projekte direkt in der Ressourcenansicht zu erfassen sowie nach temporären Mitarbeitern zu filtern, hat sich in Sachen Zeitersparnis einiges verbessert.

Eine Neuentwicklung, die uns besonders gefreut hat – vor allem, weil sie sich direkt an die Zeiterfassung anschliesst und damit das Zusammenspiel von Ressourcenplanung und Zeit­erfassung optimiert – war die Ferienerfassung. Mitarbeiter beantragen ihre Ferien auf dem Handy in der Zeiterfassung, die Vorgesetzen genehmigen sie mit einem Klick – und schon sind die Abwesenheiten automatisch in der Ressourcenplanung sichtbar. Da kommt doch schon Ferienstimmung während der Planung auf! 

Zwischen KPIs, Content und Kundencalls…

…sorgte das Marketing- und Sales Team dafür, dass die gut durchdachten Produkte und Funktionen auch die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erlangten.

Ähnlich wie die Entwicklungsabteilung war so auch das Marketing grossteilig mit KI und Zeiterfassung beschäftigt. Der erste Teil des Jahres stand dabei ganz im Zeichen unserer neuen Website – denn die neuen Produkte wollten ihren Platz finden. Zum Glück bekamen wir in dieser Phase mit unserer neuen Grafikerin tatkräftige Unterstützung im Team – und plötzlich sah das Ganze auch optisch so aus, wie wir es uns vorgestellt hatten.

Parallel dazu wuchs auch unser Schulungsmaterial weiter: Zusätzlich zu den bestehenden Schulungstouren entstanden neue Unterlagen für die Mobile App, bei deren Erstellung uns erst so richtig bewusst wurde, wie viele Funktionen sich dort inzwischen angesammelt haben – ein Eindruck, der sich spätestens beim Blick auf das inzwischen 18-seitige Dokument bestätigte.

Und auch der Kreis unserer Kunden wurde dieses Jahr grösser: Wir durften viele neue, spannende Kunden bei uns begrüssen – ein schönes Zeichen dafür, dass unsere Arbeit ankommt.

Und auch an gemeinsamen Erlebnissen hat es nicht gefehlt…

… denn unsere Arbeit bestand aus mehr als Code und Content.

Gleich zu Jahresbeginn zog bei uns ein neuer Mitbewohner ein: der Töggeli-Kasten. Zur Stärkung des Teamgefühls – zumindest für die, die im gleichen Team spielen…

Eines unserer diesjährigen Highlights war die Industrienacht. An diesem Abend öffneten wir unsere Türen und gaben Einblicke in unsere Arbeit zwischen Entwicklung und Marketing. Es war schön, unser Unternehmen einmal aus dieser Perspektive zu präsentieren – und spannend zu sehen, welche Reaktionen darauf folgten.

Der Grund für unser gemeinsames Spargel-Essen war ebenso einfach wie zwingend: Manche im Team hatten tatsächlich noch nie Spargel gegessen. Das konnten wir so natürlich nicht stehen lassen – schliesslich wird Weiterbildung bei uns in allen Bereichen grossgeschrieben.

Bei unserem Software-Plausch konnten Kunden und Interessierte an vier Nachmittagen bei uns vorbeikommen, ein Schwätzchen halten, Fragen stellen und Vanillaplan einmal ganz ungezwungen erleben – ein schönes Event, das wir gerne wiederholen möchten.

Ein weiteres Highlight war die Fachtagung Digitalisierung, bei der unser Kunde Santech, vertreten durch Marc Bader, einen Vortrag über Vanillaplan hielt. Wenn Kunden so zufrieden sind, dass sie selbst darüber sprechen, ist das wohl das schönste Kompliment.

Beim unserem diesjährigen Team-Ausflug beschlossen wir, Büro und Laptop einmal weit hinter uns zu lassen und machten uns auf den Weg in die Natur. Wandern, Trotti fahren – und für die, die noch höher hinaus wollten, ein Abstecher in den Seilpark. Eine wunderbare Abwechslung, die uns alle näher zusammenbrachte.

Mit unserem gemütlichen Raclette- und Fondue-Abend im Büro liessen wir das Jahr schliesslich ausklingen – mit einem vollen Tisch, einem vollen vergangenen Jahr und voller Ambitionen für das Kommende.

Wir wünschen euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2026.